Kaum zu fassen

Kaum zu fassen war für mich die Flut von dankbaren Worten, herzlichen Gesten und liebevollen Geschenken, die bei meinem Abschied am vergangenen Sonntag in der Festhalle in Ölbronn über mir ausgegossen wurde. Es war ein rauschendes Fest mit bewegenden, originellen und witzigen Beiträgen, das vom Kirchengemeinderat zusammen mit vielen Helferinnen und Helfern perfekt und beeindruckend organisiert war. Ich, meine Frau Ingrid, meine Familie und meine Gäste sind glücklich und dankbar für dieses einmalige Erlebnis und werden noch lange davon zehren. Für mich war es, als ob die Ernte von 32 Jahren auf einen Schlag vor mir ausgebreitet wurde – eben kaum zu fassen.

Kaum zu fassen

Kaum zu fassen war für mich die Flut von dankbaren Worten, herzlichen Gesten und liebevollen Geschenken, die bei meinem Abschied am vergangenen Sonntag in der Festhalle in Ölbronn über mir ausgegossen wurde. Es war ein rauschendes Fest mit bewegenden, originellen und witzigen Beiträgen, das vom Kirchengemeinderat zusammen mit vielen Helferinnen und Helfern perfekt und beeindruckend organisiert war. Ich, meine Frau Ingrid, meine Familie und meine Gäste sind glücklich und dankbar für dieses einmalige Erlebnis und werden noch lange davon zehren. Für mich war es, als ob die Ernte von 32 Jahren auf einen Schlag vor mir ausgebreitet wurde – eben kaum zu fassen.

Ich hoffe, dass ich mich bei Vielen noch persönlich bedanken kann. Allen anderen sage ich auf diesem Wege ganz herzlichen Dank!

Dankbar bin ich aber auch für alle, die stets mitgeholfen, mitgedacht und mitgebetet haben, damit so viel Gutes wachsen konnte und denen die Gemeinde auch weiterhin am Herzen liegen wird. Ich danke Ingrid für alle aktive Unterstützung, alles Mitdenken, allen klugen Widerstand. Ich danke meiner Mutter und allen, die mich treu im Gebet begleitet haben. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ob angestellt oder im Ehrenamt: euer Glaube, eure Kraft und Liebe tragen diese Gemeinde – fast egal, ob da auch noch ein Pfarrer mithilft oder nicht. Ich danke meinen wundervollen Kolleginnen und Kollegen und allen, die zu ökumenischer und religiöser Zusammenarbeit bereit waren. Ich danke den Vereinen und den Vertretern der Kommunen, die unsere Arbeit unterstützt und bereichert haben. Ich danke allen, die offen waren und sind für unsere Angebote: die Gottesdienste oder Kreise besuchen, die unsere Infos lesen, uns ihre Kinder schicken, uns durch Spenden unterstützen. Ich danke allen, die uns durch Kritik und klare Worte in Frage stellen und zum Nachdenken zwingen. Ich persönlich danke für alle Nachsicht. Es tut mir herzlich Leid, wo ich jemand enttäuscht oder allein gelassen habe und ich bitte um Verzeihung.

Ihnen/Euch allen wünsche ich auch weiterhin mutiges Glauben, gutes Miteinander und Gottes reichen Segen. Ihr ehemaliger Pfarrer Jürgen Götze.